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MRT I X-Ray I CT

MRT (Magnetresonanztomografie)

Funktion:

  • Das MRT nutzt starke Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte Bilder von inneren Strukturen des Körpers zu erzeugen.
  • Der Körper besteht zu einem großen Teil aus Wasser, und die Wasserstoffprotonen in den Körperzellen richten sich im Magnetfeld aus.
  • Durch gezielte Radiowellen werden diese Protonen angeregt. Wenn sie in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren, senden sie Signale aus, die von den MRT-Detektoren gemessen werden. Diese Signale werden dann zu detaillierten Schnittbildern des Gewebes verarbeitet.

Benutzung:

  • Der Patient liegt in einer röhrenförmigen MRT-Maschine, während ein starkes Magnetfeld erzeugt wird.
  • Der Patient muss während der Untersuchung still liegen, da jede Bewegung die Bildqualität beeinträchtigen kann.
  • Die Untersuchung dauert in der Regel zwischen 5 und 10 Minuten, je nach zu untersuchendem Bereich.
  • MRT wird oft verwendet, um Weichteile, wie das Gehirn, die Wirbelsäule, Gelenke, Muskeln und Organe, detailliert zu untersuchen. Es bietet klare Bilder von Tumoren, Entzündungen oder Verletzungen ohne den Einsatz von Röntgenstrahlen.

X-ray (Röntgen)

Funktion:

  • Röntgenstrahlen sind eine Form von ionisierender Strahlung, die durch den Körper hindurchgehen können.
  • Verschiedene Gewebearten (z.B. Knochen, Muskeln, Organe) absorbieren diese Strahlen unterschiedlich stark.
  • Knochen absorbieren die Strahlung stärker, weshalb sie auf dem Röntgenbild hell erscheinen, während weicheres Gewebe, das weniger Strahlung aufhält, dunkler dargestellt wird.
  • Das Röntgenbild zeigt eine zweidimensionale Projektion der untersuchten Struktur, oft verwendet, um Knochenbrüche, Lungenprobleme oder Zahnstrukturen zu erkennen.

Benutzung:

  • Der Patient steht oder liegt vor einer Röntgenquelle, während die Strahlung durch den Körper geleitet wird.
  • Die Strahlen durchdringen den Körper und treffen auf einen Detektor oder Film auf der anderen Seite, der das Bild aufnimmt.
  • Die Untersuchung dauert nur wenige Sekunden bis Minuten und ist schmerzlos.
  • Röntgen wird hauptsächlich verwendet, um Knochenbrüche, Lungen- und Brustkorbanomalien sowie Zahnprobleme zu diagnostizieren. Es ist schneller und einfacher durchzuführen als ein MRT, liefert aber weniger detaillierte Informationen über Weichteile.

Unterschiede:

  • MRT ist ideal für die Darstellung von Weichteilen (z.B. Gehirn, Muskeln, Bänder), dauert jedoch länger und ist teurer.
  • Röntgen ist schneller, einfacher und eignet sich hervorragend zur Diagnose von Knochenbrüchen und Lungenproblemen, liefert jedoch weniger Informationen über Weichteile.
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