Diagnose und Qualitätssicherung


4. Diagnostische Methoden

Die Methoden in der Labordiagnostik umfassen eine Vielzahl von Verfahren:

  • Lichtmikroskopie: Zur Untersuchung von Zellstrukturen und Mikroorganismen.
  • Automatisierte Hämatologie: Schnelle und genaue Blutzellanalysen durch moderne Laborgeräte.
  • Enzymatische Tests: Messung von Enzymen zur Diagnose von Leber- oder Herzerkrankungen.
  • ELISA (Enzyme-Linked Immunosorbent Assay): Weit verbreitet in der Immunologie zur Bestimmung von Antikörpern.
  • PCR (Polymerase-Kettenreaktion): Zur Detektion von Erreger-DNA bei viralen oder bakteriellen Infektionen.

Hinweis: Die Wahl der Methode hängt von der vermuteten Diagnose und dem gewünschten Parameter ab.

5. Qualitätssicherung in der Labordiagnostik

Um zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten, sind strenge Qualitätssicherungsmaßnahmen unerlässlich:

  • Interne Kontrolle: Regelmäßige Kalibrierung und Überprüfung der Geräte, tägliche Kontrollen mit Standardproben.
  • Externe Kontrolle: Teilnahme an externen Qualitätssicherungsprogrammen (z.B. Ringversuche) zur Überprüfung der Testergebnisse durch unabhängige Labore.
  • Protokollierung: Alle Schritte, von der Probenentnahme bis zur Ergebnisinterpretation, müssen dokumentiert werden, um Fehlerquellen nachzuverfolgen.
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